Laut der aktuellen Studie des amerikanischen Marktforschungsinstituts Vanson Bource verlieren Unternehmen durch IT-Ausfälle jährlich durchschnittlich zwei Wochen Arbeitszeit je Mitarbeiter. In Deutschland verursacht jedes IT-Problem oder jede mangelhafte technische Voraussetzung 25 Minuten Ausfall pro Mitarbeiter. Durch die Umstellung vieler Unternehmen auf Homeoffice während der Corona-Krise könnte diese Zahl für 2020 sogar noch deutlich höher ausfallen. Denn bei der Homeoffice-Ausstattung können einige Fehler auftreten und die Mitarbeiter verlieren wertvolle Arbeitszeit beim Warten auf die IT. Aber nicht mit uns!
Da nicht jedes technische Problem wie empfohlen der IT-Abteilung gemeldet wird, kann die Situation sogar brisanter sein, als im Unternehmen bekannt ist. IT-Abteilungen können die wirklichen Auswirkungen nur abschätzen. So melden Mitarbeiter im Durchschnitt wöchentlich zwei IT-Probleme, wodurch sie – und das Unternehmen – im Jahr etwa 50 Arbeitsstunden verlieren. Schätzungen zufolge seien sie aber mit doppelt so vielen Problemen konfrontiert. Hier gehen jährlich 100 Stunden verloren. Besonders kritisch wird ein IT-Ausfall, wenn er mit dem Verlust von Daten einhergeht.
Halten Unternehmen ihre Mitarbeiter hingegen von IT-Frust fern, hat dies erwiesenermaßen positive Auswirkungen: Nicht nur von einer verbesserten Effizienz profitiert der Arbeitgeber, auch die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter steigt durch eine reibungslos laufende Technik. Erfolgsentscheidend ist hierbei auch die digitale Benutzerfreundlichkeit.
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