Desktop-Virtualisierung

Desktop-Virtualisierung ermöglicht es einen digitalen Arbeitsplatz schnell und flexibel bereitzustellen und effizient zu verwalten.

Was versteht man unter Desktop-Virtualisierung

Die Desktop-Virtualisierung ist die konsequente Weiterentwicklung der Server- und Speichervirtualisierung. Dabei wird statt einer einzelnen Komponente oder Anwendung der komplette PC-Desktop im Rechenzentrum virtualisiert.

Hierbei wird die logische Instanz eines Betriebssystems vom dem darauf zugreifenden Client isoliert und im lokalen Rechenzentrum des Kunden oder in der Cloud bereitgestellt. Der Zugriff auf den virtuellen Desktop erfolgt in der Regel über sog. ThinClients. ThinClients sind einfache gehaltente Geräte, ohne eigenes Betriebssystem, die zum Zugriff auf den virtuellen Desktop und zur Übermittlung von Bild, Ton und Steuersignalen dient.

Ein wesentlicher Vorteil der Desktop-Virtualisierung ist es, dass das Betriebssystem unabhängig für jeden Endanwender in seiner eigenen dedizierten virtuellen Maschine läuft. Auf diese Weise können für verschiedenen Benutzer individuelle virtuelle Desktops bereitgestellt werden ohne dass diese sich gegenseitig beeinflussen.

Die zugrunde liegenden Server- und Storage Hardware im Rechenzentrum des Kunden oder in der Cloud ist in der Regel redundant und hochverfügbar ausgelegt. Dies erhöht die Ausfallsicherheit im Vergleich zu einem Standard Desktop-PC um ein Vielfaches.

Vorteile der Storagesysteme

Schnelle und ef­fizien­te Be­reit­stel­lung

Zen­trales und ein­fach­es Manage­ment

Er­höh­ung der Aus­fall­sicher­heit

Opti­mierung der Be­triebs­sicher­heit

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Herr Hubert Heck

Leiter Beratung & Vertrieb


CompData Computer GmbH
Eschachstr. 9
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