In Zeiten, in denen fast täglich von neuen Hackerangriffen auf Unternehmen berichtet wird, sind hohe Sicherheitsvorkehrungen das A und O. Selbst öffentliche Ämter und Institutionen sind davor nicht bewahrt. Die Justus-Liebig-Universität in Gießen war beispielsweise im Dezember 2019 durch eine Schadsoftware betroffen und musste für zwei Wochen offline gehen. Bei IT-Sicherheitsvorfällen sind Unternehmen oftmals lahmgelegt, die Folgen sind durch finanzielle und zeitliche Verluste deutlich spürbar. Besonders schwer wiegt der Verlust von Daten, der langfristige Folgen haben kann. Daher sollte in der heutigen Zeit ein besonderer Fokus auf die Vermeidung solcher IT-Risiken gelegt werden.
IT-Security bei CompData
IT-Sicherheitsbeauftragte sind sozusagen die Feuerwehr der Systemtechnik, die leider häufig erst gerufen werden, wenn es schon brennt. Mit verstärkter IT-Sicherheitsberatung bauen wir unsere reaktive Position in Richtung einer präventiven aus. Denn mit einer zunehmenden Sensibilität unserer Kunden in Bezug auf IT-Sicherheit können Gefahren und Angriffe oftmals verhindert werden. Bei CompData kümmert sich das Team der IT-Security um die Sicherheit aller IT-Lösungen. Unser IT-Sicherheitsbeauftragter ist als IT-Security-Engineer für die technischen Themen der IT-Sicherheit verantwortlich. Für noch mehr Beratungsleistung steht ihm seit kurzem ein Kollege zur Seite.
IT-Schulungen zur Prävention von Gefahren
Ein IT-Sicherheitsbeauftragter von CompData überprüft und erfasst bei Kunden und Inhouse alle sicherheitsrelevanten Prozesse und kümmert sich um die Netzwerksicherheit inklusive Virenschutz und Firewalls. Ziel ist es, den Verlust von Daten oder unberechtigten Zugriff auf diese zu verhindern. Ein weiterer Fokus der Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragten liegt im Awareness-Training. Hier werden Mitarbeiter für Themen rund um die Sicherheit des IT-Netzwerks eines Unternehmens geschult.
In Online-Schulungen bekommen Mitarbeiter eine höhere Sensibilität für das Thema, beispielsweise welche E-Mails verdächtig aussehen oder welche Anhänge besser nicht geöffnet werden sollten. Auch auf einen Krisenfall werden sie vorbereitet: Welche Abläufe einzuhalten sind und wen es als erstes zu informieren gilt, wird durch das Webinar klar. 10 Minuten wöchentlich reichen aus, um Mitarbeiter in IT-Sicherheit fit zu machen.
Anhand der automatischen Auswertungen der einzelnen Schulungsabschnitte durch die verwendete Software kann angezeigt werden, in welchen Bereichen die Nutzer noch zusätzlichen Schulungsbedarf haben. Eine Schulung durch einen unserer IT-Sicherheitsbeauftragten vor Ort bietet die Möglichkeit, auf individuelle Schwachstellen der Mitarbeiter einzugehen.
Wie wir beim Verpackungsspezialisten Gühring für maximale Datensicherheit gesorgt haben, können Sie hier nachlesen.
Sie fragen sich, ob Ihr Unternehmen ausreichend geschützt und Ihre Mitarbeiter zeitgemäß geschult sind? Dann melden Sie sich direkt bei uns: Wir beantworten Ihre Fragen oder vereinbaren einen Termin:
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