Eine redundante Infrastruktur ermöglicht eine deutlich kürzere Ausfallzeit und damit höhere Verfügbarkeit der Arbeitsumgebung von Unternehmen im Falle eines IT-Sicherheitsvorfalls oder anderer IT-Störungen. Mehr dazu, welchen Beitrag redundante IT-Systeme für Sicherheit leisten, lesen Sie hier.

Redundante IT-Infrastruktur für mehr IT-Sicherheit

Je leistungsfähiger die IT-Systeme eines Unternehmens sind, desto mehr sind Arbeitsabläufe auf eine durchgängige Verfügbarkeit angewiesen und desto wichtiger ist es, Ausfällen vorzubeugen. Eine sichere IT-Infrastruktur ist essenziell, um bei kritischen Vorfällen oder IT-Störungen den Verlust oder Missbrauch von Daten zu vermeiden. Redundante IT-Systeme tragen wesentlich dazu bei, die Verfügbarkeit von Unternehmensdaten sicherzustellen. Doch was bedeutet redundant?

Was bedeutet eine redundante IT-Infrastruktur und welche Vorteile bringt sie?

Das Wort Redundanz steht in der Informatik für die Sicherheit eines Rechenzentrums und die Verfügbarkeit der IT-Systeme. Redundanz bedeutet für die IT, dass Systemkomponenten mehrfach vorhanden sind: identisch, parallel, doppelt oder gespiegelt. Neben einer höheren Verfügbarkeit wird gleichzeitig eine verbesserte Zuverlässigkeit bei Ausfällen gewährleistet. Die redundant ausgelegten IT-Systeme garantieren bei Cyberangriffen eine schnellere Rückkehr zur Geschäftskontinuität. Fällt eine Komponente aus, kann die andere bereits verfügbare Komponente nach kurzer Zeit Funktionen übernehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass im Störfall schnell weitergearbeitet werden kann. Diese funktionale Redundanz ist bei allen relevanten Systemen zu empfehlen, welche sicher vor Ausfällen geschützt werden müssen.

Die redundante IT-Infrastruktur sichert den fortlaufenden Betrieb – auch im Störfall

Eine redundante IT-Infrastruktur kann aus mehreren physikalischen und virtuellen IT-Systemen bestehen, also mehrfach an einem Standort. Im Idealfall ist die Server-Infrastruktur jedoch so konzipiert, dass mindestens zwei physikalische Systeme an zwei unterschiedlichen Orten platziert sind. Fällt ein Rechenzentrum aus, zum Beispiel durch einen Cyberangriff, Stromausfall oder Brand, kann der andere Server die Funktion übernehmen und das Unternehmen ist in kurzer Zeit wieder arbeitsfähig. Beide Server werden dabei nicht bis zur Maximalkapazität ausgelastet, sondern deren Ressourcen aufgeteilt. Eine Investition in eine redundante Infrastruktur bedeutet deshalb nicht gleichzeitig doppelte Kosten. Server- und Systemkomponenten werden so konzipiert, dass sie den Anforderungen entsprechen. Gerne beraten wir Sie, welche Systemkomponenten für Sie infrage kommen. Nehmen Sie hier KONTAKT mit uns au

Redundante IT-Infrastruktur: Das Rettungsboot der Cyberabwehr

Neben Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit ist einer der größten Vorteile der redundanten IT-Infrastruktur die Rettung bei Cyberattacken. Wurde ein Unternehmen gehackt, die Daten verschlüsselt und die Lösegeldsumme gefordert, steht der Geschäftsbetrieb still oder gar die Unternehmensexistenz auf Messers Schneide. Forensik und Analyse des Cyberangriffs können Wochen oder Monate dauern, in denen kein Zugriff auf die Unternehmensdaten möglich wäre. Sind redundante Systeme vorhanden, wird ein Rechenzentrum herausgelöst, zurückgesetzt und bereinigt. Aus dem Backup startet der Notbetrieb mit den wichtigsten Daten der Datensicherung. Während die kompromittierte Live-Umgebung noch läuft und untersucht wird, kann der Zugriff auf die eigenen Daten zeitnah wiederhergestellt werden.

 

Infrastruktur – Support – Sicherheit: CompData bietet eine moderne, redundante IT-Infrastruktur, die eine in die Jahre gekommene Infrastruktur auf jedem Gebiet schlägt.

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